1. Gegen Frizz
Frizz gehört wohl zu den nervigsten Angelegenheiten am Morgen. Massiere am Abend einen reichhaltigen Leave-In Conditioner in deine feuchten Haare ein und lasse diesen über Nacht einwirken. Kämm deine Haare mit einem grobzinkigen Kamm ordentlich durch, so dass alle Haare vom Conditioner bedeckt sind.
2. Für Volumen
Für alle, die am Morgen wenig Zeit haben: wasch deine Haare wie gewohnt und lasse sie an der Luft trocknen. Verwende anschließend ein leichtes Haarspray. Unterteile dann deine Haare in unterschiedliche Partien und beginne, diese in einzelne Zöpfe zu flechten. Gehe so zu Bett und fahre am nächsten Morgen nach dem Öffnen der Zöpfe mit den Fingern durch deine Haare. Fertig!
3. Für trockene Haare
Ähnlich wie deine Haut, brauchen auch deine Haare die richtige Nachtpflege. Falls du mit trockenen Längen und porösen Spitzen zu kämpfen hast, dann gilt Arganöl als echte Wunderwaffe. Wickele deine eingeölten Haare zusätzlich in einen Seidenschal oder schlafe auf einem Seidenkissen. So wird nächtlicher Haarbruch vermieden. Wichtig: die Kopfhaut nicht vergessen. Auch die braucht Pflege und Feuchtigkeit.
4. Die richtige Frisur über Nacht
Sollte sich ein fettiger Ansatz bereits am nächsten Morgen bemerkbar machen, verwende Trockenshampoo bereits vor dem Zubettgehen. Lass es kurz einwirken, bevor du deine Haare zu einem hohen Dutt eindrehst. So wird überschüssiger Talg in der Nacht aufgenommen und du erwachst am nächsten Morgen mit verführerischen Wellen und einem frischen Duft.
Weitere Gründe mit Dutt zu schlafen: offene Haare verhaken sich durch nächtliches Drehen und Wälzen schneller als in einem Dutt. Vorsicht: nimm weiche Haargummis aus Samt oder Satin.
5. Haare trocknen
So zeitsparend es zu sein scheint, du solltest nicht mit nassen Haaren schlafen. Eine Seite könnte am nächsten Morgen platt am Kopf anliegen und sogar noch feucht sein, die andere wild abstehen. Außerdem entsteht dadurch Frizz.